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Wer und was ist das Spur-1-Team-Mosel
Es fängt wie alle Märchen mit dem Satz „es war einmal“ (und ist noch) an. Da war ein Vater Gertges, eine Mutter Gertges und zwei Söhne. Die faßten eines Tages den Entschluß, das Spur-1-Team-Mosel an der Mosel zu gründen und so entstand diese Gruppe. Es ist kein Verein, hat keinen 1.ten und 2.ten Vorsitzenden (wenn man mal vom Chef absieht, der sagt, wo es lang geht) und vor allem keinen Kassierer ( aber gegen einen Sponsor hat man auch nichts ). Vater Gertges baut schon seit langer Zeit Modellbahnen und in irgend einer Ecke steht somit noch was in HO, aber dann ging es mit der Königsspur los. Die beiden Söhne Thomas und Stefan wurden mit dem Virus der Modelleisenbahn infiziert, sind aber inzwischen manchmal dagegen immun geworden. Besser gesagt, sie drücken sich mal ganz gerne, wenn es um das Bauen an der Anlage geht. Mutter Gertges hat zwei Aufgaben: 1.) Sie darf diese drei Männer am Leben erhalten, also mit Essen und Trinken versorgen und dafür sorgen, daß sie nicht verkommen. 2.)Sie darf Schotter in die Gleise einbringen und auch diesen vor der Herstellung waschen. Und so lebten sie in Freuden dahin, bis eines Tages beim Spur 1 Forum von Lothar ...?.... ein Modellbahn – Chat für Spur 1 entstand wo sich dort noch so einige von der Spur 1 Infizierte trafen. Leider mußte dieser Chat geschlossen werden, weil er auf einmal Geld kosten sollte. Aber es hatten sich bis dahin ein paar über ganz Deutschland verteilte Spur 1 – Freunde gefunden und so richtete man unter www.spur-1-team-mosel.de einen neuen Chat ein. Hier trifft man sich drei mal die Woche, um den Bau einer Modul – Anlage oder anderes abzusprechen. ( Die starre Anlage hat Herr Gertges inzwischen abgerissen und durch Module ersetzt.) Auf dieser kann man in der großen Halle, die zur Verfügung steht, im „RINGELE“ fahren. Es muß aber noch viel gemacht werden bis man damit mal auf eine Ausstellung gehen kann. Inzwischen hält die Familie Gertges einen Guinness – Rekord mit dem Spur-1-Modell der schwedischen Erzlok Dm3. Diese Lok zog am 24. November 2001 600 Hübner-Containertragwagen BT 10 über einen Weg von etwas über 30 Meter. Mehr ging nicht, weil der Zug schon eine Länge von rund 180 Meter beanspruchte und somit nicht mehr Gleis zur Verfügung stand. Da eventuell mit einer Herausforderung zu rechnen ist, wird jetzt das Modell der stärksten schwedischen Erzlokomotive der Welt die „IORE“ nachgebaut. Teile dafür wurden auch in Neusäß (von Werner) und Pfullingen (von Olaf) gefertigt. Mit unserem Webmaster aus Essen (Sebastian - unser Basti) hatten wir wirkliches Glück. Er stellte die ganze Home auf den jetzigen Stand um und das Mosel – Team erhielt dafür schon drei Auszeichnungen. Wer also Lust hat, bei uns mitzumachen ist herzlich willkommen. Dafür haben wir einen Chat eingerichtet, der jedem offen steht. Auch für Tips und Tricks anderer sind wir immer zu haben und stellen es ins Netz. Also Spaß haben und mitmachen beim Spur-1-Team-Mosel, fast immer am Sonntag, Dienstag und Donnerstag jeweils ab 20.30 Uhr OPEN END. 12.2.2002 Bee
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